Über mich

Die wichtigste Grundlage für jede therapeutische oder beraterische Zusammenarbeit ist eine vertrauensvolle Arbeitsbeziehung, in welcher Sie sich wohlfühlen und sich öffnen können. Hier können Sie sich einen ersten kleinen Eindruck verschaffen, ob ich als Therapeutin zu Ihnen passen könnte.

ZU MEINEM STIL

In meiner Arbeit ist mir besonders wichtig, einen sicheren und vertrauensvollen Raum zu gestalten, in welchem Verstand, Bauch und Herz als unsere wichtigsten "Teammitglieder" gleichermaßen willkommen sind. Denn häufig ist es nicht fehlende Vernunft, sondern vielmehr sind es innerliche Hindernisse, die uns daran hindern, uns so zu verhalten, wie wir es eigentlich richtig und sinnvoll finden.

Grundsätzlich kann niemand etwas dafür, solche inneren Hürden zu haben. Darum liegt es mir in jedem Gesprächsprozess am Herzen, Selbstvorwürfe, Schuldgefühle und ggf. überhöhte Ansprüche an sich selbst abzubauen, zumal uns diese ohnehin nicht wirklich voranbringen. Stattdessen halte ich eine weitestgehend positive Beziehung und einen fairen Umgang mit sich selbst für wesentlich, um sich wirksam verändern zu können. So werden wir gemeinsam unser Augenmerk immer auch darauf richten, was Ihnen bereits gut gelingt, auf welche Fähigkeiten Sie bauen können und wo wichtige Kraftquellen liegen.

BERUFSWEG

Psychotherapeutin in der Gemeinschaftspraxis Prof. Fegg & Kollegen,

München (2015-2022)

Therapeutische Tätigkeit in den psychotherapeutischen Ambulanzen der DGVT in Bonn und München (2012-2015)

Wissenschaftliche Mitarbeit in einer Multicenter-Studie zu Depressionen im höheren Lebensalter, Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Bonn (2012)

Therapeutische Tätigkeit im Bereich Suchterkrankungen, Fachklinik Tönisstein,

Bad Neuenahr (2011)

Diplomarbeit an der BG Unfallklinik zu psychischen Belastungsreaktionen bei Unfallopfern

Tübingen, (2009)

Psychologie-Studium (Diplom) an der Universität Tübingen (2003-2009) mit Praxissemester an der Psychiatrischen Klinik Kilchberg, Zürich

Du bist ein Mensch,

keine Maschine.

Erwarte niemals,

eine Maschine zu sein.

Keine Angst zu haben,

kein Herzklopfen,

keine Zweifel,

keinen Schmerz – das

können Maschinen.

Menschen nicht.

Jedenfalls keine lebendigen.

M. Wengenroth